Mit diesen Zielen sind wir 2019 angetreten. Vieles ist heute in den Gremien in Arbeit, bei einigen Punkten hat es schon sichtbare Erfolge und Veränderungen gegeben, an anderer Stelle sind wir in Planungen, Verhandlungen und Abstimmungen um die Themen voranzubringen.

 
  • Ausweitung des offenen WLANs auf die gesamte Innenstadt und schnelles Internet im gesamten Stadtgebiet bis 2022 
  • Digitales Bürgerforum (möglicherweise in Form einer Dialog-App) zur Einbindung der Bürgerschaft z.B. in relevante städtischen Entwicklungspläne
  • Modernisierung der Verwaltung und Eröffnung eines e-Bürgerbüros
 
  • Ausweisung eines neuen, möglichst zentralen Hotelstandorts in Markdorf
  • Eröffnung eines Handwerkerhauses und die Schaffung von Co-Working Space für kleine Unternehmen sowie Startups analog der See.Statt in Friedrichshafen
  • Förderung des nachhaltigen, zunehmenden Tourismus durch Schließfächer / Depots beispielsweise für Fahrradtouristen und Tagesgäste
  • Bereithaltung von Gewerbe- und Standortflächen für Markdorfer Unternehmen 
  • Stärkung des Standortmarketings zur Vermeidung von weiteren Leerstandsflächen in der Innenstadt
 
  • Ausbau der flexiblen Kinderbetreuung in den Kindergarten- und Schulferien für alle Markdorfer Kinder
  • Kontinuierliche, bedarfsgerechte Weiterentwicklung der städtischen Bildungseinrichtungen von den Kindergärten bis zu den weiterführenden Schulen
  • Fortgesetzte Unterstützung außerschulischer, gesellschaftsbildender Einrichtungen wie der Musikschule, dem MGH und unserer zahlreichen Vereine
  • Lebenslanges Lernen vom Kleinkind bis zu den Senioren
  • Sanierung und Erweiterung der Jakob-Gretser-Grundschule mit 2 Turnhallen
  • Ergebnisoffene Diskussion zu Neu-/Umbau der Grundschule Leimbach
  • Erhalt des Kindergarten St. Elisabeth am jetzigen Standort
  • Sanierung des Pestalozzi - Kindergarten
 
  • Stärkung des Umweltverbundes Fahrrad-ÖPNV-Fußgängerwege, auch durch abschließbare Fahrradmietgaragen an neuralgischen Punkten (Bahnhof, Innenstadt)
  • Angemessener Ausgleich der Interessen von Umwelt – Landwirtschaft – Stadtentwicklung, um mit den einzigartigen Ressourcen Markdorfs maßzuhalten
  • Erhalt von landwirtschaftlichen Nutzflächen zur Sicherstellung der regionalen Nahversorgung
 
  • Weiterer Ausbau einer intelligenten und bedarfsgerechten Ladestruktur für alle Arten von Elektro-Fahrzeugen
  • Netzausbauplanung zur Absicherung der Stromversorgung für E-Mobilität
 
  • Verbesserung der Nord-/Südachse mit Hilfe einer Bahnquerung mittels Über-/Unterführung für Fußgänger und Radfahrer
  • B31: Ausbau vor Neubau zum Schutz der Bevölkerung und der wertvollen landwirtschaftlichen und ökologischen Flächen
  • „Kiss&ride“-Spur an der Jakob-Gretser-Grundschule
  • Verkehrsentlastung B33 / Südumfahrung
  • Verbesserung der Verkehrsführung in der Innenstadt durch die Optimierung des innerstädtischen Verkehrskonzepts
  • Kontinuierliche Überprüfung des Lärmaktionsplans, mit dem Ziel der Wiedereinführung von Tempo 50 tagsüber auf der Ravensburger Straße und der Hauptstraße Richtung Bermatingen
  • Stundentakt für den regionalen Städteschnellbus Ravensburg – Konstanz
  • Ausbau des Anrufsammeltaxi zu einem leistungsfähigen Element im ÖPNV innerhalb des Tarifverbundes Bodo
 
  • Erstellen eines städtebaulichen Rahmenplans 
  • Weiterentwicklung des Seniorenheims am Standort Markdorf unter Berücksichtigung zusätzlicher Kurzzeitpflegeplätze und weiterer alternativer Wohn- und Pflegeformen für einen reibungslosen Übergang vom selbständigen Leben bis hin zur Pflegebedürftigkeit 
  • Sicherung des historischen Erbes „Bischofsschloss“ durch eine ergebnisoffene Suche nach sinnvoller, nachhaltiger Nutzung
  • Zusammen mit den Jugendlichen Planung und Einrichtung eines innerstädtischer Jugendtreff für Jugendliche zwischen 12-18 Jahren, die sich durch das ZEPP nicht mehr angesprochen fühlen
  • Schaffen von Vereinsräumlichkeiten zum Beispiel im Doschhaus
  • Erhalt des historischen Stadtkerns und Charakters, um diesen für die Bürgerinnen und Bürger greifbarer zu machen. 
  • Zeitnahe Entscheidung über den Bereich „Rathausareal / Hexenturm / Bischofsschloss“
  • Zukunftsgerechte, generationenübergreifende Wohnformen und Quartiersgestaltung
  • Zentrale städtische Koordinations- und Anlaufstelle für Pflegebedürftige
  • Bezahlbarer Wohnraum für alle 
  • Kein neues Stadtviertel für Oberleimbach
  • Nachnutzung Heggbacher Hof